«gesundheitheute 2021»

Erwachsenwerden mit chronischen Krankheiten

Das Erwachsenwerden mit angeborenen Krankheiten ist für die betroffenen Kinder und Jugendlichen eine Herausforderung. Das können beispielweise Spitzfüsse ein, die im Rahmen einer Cerebralparese auftreten und operiert werden müssen, oder die Friedreich-Ataxie, eine vererbbare, degenerative Nervenkrankheit, die nicht heilbar ist. GESUNDHEITHEUTE portraitiert 2 junge Erwachsene, die im REHAB zur Rehabilitation waren, in einer sehr einfühlsamen und berührenden Dokumentation. Dr. Jeanne Fürst spricht mit Dr. Holger Lochmann, Leitender Arzt im REHAB, zu folgenden Fragestellungen: Wie häufig sind solche Krankheiten, wann beginnen erste Symptome? Würde man mit Gentherapien derartige Krankheiten heilen können?

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Tiergestützte Therapie

Wer mit Haustieren zusammenlebt, weiss, wie positiv Tiere uns beeinflussen können und das lässt sich therapeutisch nutzen. Was alles möglich ist, zeigt GESUNDHEITHEUTE und hat dazu unseren Therapietiergarten besucht. Die Leiterin der Forschungsgruppe, Prof. Karin Hediger, und die Leiterin der tiergestützten Therapie, Gisela van der Weijden, erklären, was dort genau gemacht wird, welche Patienten von tiergestützten Therapien profitieren und welche Tiere sich dafür besonders eignen.

Sendung nachschauen unter: www.gesundheitheute.ch Ab 5:54 min geht es los.

Persönlichkeitsveränderung nach Schädel-Hirn-Trauma

Bei einem Schädel-Hirn-Trauma – nach Sturz oder Unfall – oder einer längeren Behandlung auf einer Intensivstation zeigen bis zu 70 Prozent aller Betroffenen schwere Verhaltensauffälligkeiten. Sie werden unruhig oder gar aggressiv und neigen zu emotionalen Ausbrüchen. Dies kann mehrere Monate andauern. Eine standardisierte Rehabilitation scheitert oftmals, da die Patientinnen und Patienten so nicht optimal betreut werden können.
GESUNDHEITHEUTE zeigt die hochspezialisierte SAP Station im REHAB Basel (Station für schwer verhaltensauffällige Patient*innen), die eigens auf die Bedürfnisse dieser schweren Fälle angepasst ist.
Dr. Jeanne Fürst spricht darüber auch mit Katja Doepgen, Stationsleitung SAP Station und Dr. Maximilian Oeinck, Oberarzt, SAP Station.

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ALS - Wenn sich das Leben total verändert

ALS ist eine unheilbare Krankheit, welche die Nervenzellen angreift. Die Steuerung der Muskeln geht verloren, man kann sich nicht mehr selbständig bewegen und verliert auch langsam die Fähigkeit zu sprechen. Wie man ein solches Schicksal meistert, zeigen zwei Betroffene bei GESUNDHEITHEUTE. Rita Tresch - Patientin im REHAB Basel - berichtet, wo sie Hoffnung und Kraft holt und wo sie Zuversicht findet.
Dr. Jeanne Fürst spricht darüber auch mit Dr. Kathi Schweikert, Oberärztin, Leitung ALS-Sprechstunde REHAB Basel / Universitätsspital Basel.

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«gesundheitheute 2020»

Wachkoma

Interview mit PD Dr. med. Margret Hund-Georgiadis, REHAB Basel - Klinik für Neurorehabilitation und Paraplegiologie

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«gesundheitheute 2018»

«Frührehabilitation» SRF1 22.9.2018

Mit Vera Bouverat, Oberärztin FMH Neurologie und Annette Merkel, Oberärztin FMH Innere Medizin

Patient Stefan Weber berichtet über seine Zeit im Wachkoma und in der Rehabilitation im REHAB Basel.

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«Wenn langes Sitzen zum Problem wird» SRF1 27.1.2018

Mit PD Dr. Roland de Roche, Leiter Fachbereich Plastische Chirurgie REHAB Basel

Dauerndes Sitzen oder Bettlägrigkeit kann zu Wundliegen führen. Das Schlimme daran – solche Wunden heilen kaum von selbst. Monatelange Spitalaufenthalte sind die Folge. Wundliegen, auch Decubitus genannt, entsteht durch den ständigen Druck vom vielen Sitzen oder Liegen. Dabei werden die kleinen Blutgefässe unter der Haut verschlossen und das Gewebe stirbt ab. Es gibt jedoch wirksame Präventionsmassnahmen. «gesundheitheute» zeigt, auf was es ankommt und wie spezielle Kissen oder Matratzen helfen können.

Experten in der Sendung waren: PD Dr. Roland de Roche, Leiter Fachbereich Plastische Chirurgie, REHAB Basel, Hermine Jochum, externe Psychologin und Uwe Schonhardt, Stv. Leitung Ergotherapie, REHAB Basel.

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«Vom Traum, wieder Gehen zu können» SRF1 14.4.2018

Nach einem Unfall mit Hirn- oder Rückenmarkverletzungen oder nach einem Schlaganfall ist Gehen oftmals nur noch ein Traum. Doch ganz ausgeschlossen ist Bewegung nicht. Viel Geduld, ein starker Wille und hochspezialisierte Therapien helfen, dem Ziel näher zu kommen.

«gesundheitheute» zeigte am 14. April 2018 berührende Geschichten von Menschen, die wieder lernten zu Gehen. Spezielle Gang-Robotik half ihnen, Bewegungen neu zu erlernen und das Gehirn so zu trainieren, dass sich neue Verbindungen entwickeln können.

Im Studio sprach Dr. Jeanne Fürst mit den Betroffenen und wollte von PD Dr. Margret Hund-Georgiadis, Chefärztin und Medizinische Leiterin REHAB Basel, wissen, wie gross heute die Chancen sind, dass Gelähmte tatsächlich wieder laufen lernen und wo es noch Grenzen gibt.

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